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1. |
Frostbitten and Old
02:36
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Crimson light is falling
On these endless fjordes
Almighty mountains greet me
From high above the shores
Icy winds are blowing
Like thousand years ago
The land of wolves and forests
Stands mighty in the north
Frostbitten and old
Frostbitten and old
Frostbitten and old
Frostbitten and old
On my own I walk these
Paths of ancient times
The voices of my fathers
Are whispering in my mind
They tell me from glory
From fights that they have fought
To deslave this country
That only freedom has deserved
Frostbitten and old
Frostbitten and old
Frostbitten and old
Frostbitten and old
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2. |
Das Nagen im Gemäuer
06:42
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Die Ratten sie kriechen
Dort hinter der Wand
Und sie nagen und schaben
Mich um den Verstand
Und ich höre sie kratzen und höre die Tritte
Die zahllosen leisen verstörenden Schritte
Wohin?
Wohin ziehn die Ratten der Nacht?
Wohin?
Was treibt sie so schändlich voran?
Was suchen sie wenn sie die Wände durchkriechen
Bis tief in die felsigen Gründe hinab?
Was lockt ihre schäumend verpesteten Mäuler
Wie Aasgeruch aus einem offenen Grab?
Ich hör sie im Schlafe
Ich seh sie im Traum
Ich verfluche das Kratzen
Der winzigen Klauen
Und tastend vollzieht sich durchs
Lichtlose Schwarz
Bis in unklare Tiefen
Die grässliche Hatz
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3. |
Into the Oldest Life
07:43
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Breathing the clean air of the woods
My breath - visible by the cold
Moon’s rising light is touching me
My shadow - swallowed by the night
Darkness falls without a noise
The curtain of shadows surrounding me
Voices in the misty silence
Fog strokes my naked feet
And I look to the endless sky
The stars - far away but still so bright
Sending white to the sleeping world
Sending light to me
I feel the spirit coming in
Embracing my lovelonging soul with warmth
Guiding me deeper into myself
And slowly I fade away
Left behind all what I owned
To let me own by forests grace
The wish to feel belonging to
This everlasting place
I’d flee... again and again
Hiding myself from what I am
Escaping from the helping hand
That made me just a shadow of a man
I walk through the night alone
Only trees set their shadows on me
Overwatching my journey
Into the dark - into the oldest life
Once I’ll become one of them
When eyes close and breath disappears
Standing guard in the fog
And find everlasting peace
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4. |
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Black nocturnal christ abduction
You seem good enough for me
Pious lamb of god you are
But only empty shell will leave
Your altar is ready now
Warm by blood of those before you
Greedly eyes are piercing you
Lustful hands enchaining you
Antichristian Blood Suck Fetish!
Antichristian Blood Suck Fetish!
Antichristian Blood Suck Fetish!
Antichristian Blood Suck Fetish!
Satan hear me
This is what I got for you
The warm and tasty virgin blood
Out of this christian slut
Satan see me
This is what I do for you
Peforating flesh and skin
And bathing in my sin
Sacrificing you, penetrating you, true norwegian kill rape torture!
Antichristian Blood Suck Fetish!
Perforating you, drinking blood of you, true norwegian kill rape torture!
Antichristian Blood Suck Fetish!
Massacrating you, spit some gore on you, true norwegian kill rape torture!
Antichristian Blood Suck Fetish!
Let me witness you die for satan through true norwegian kill rape torture!
Antichristian Blood Suck Fetish!
Soon your corpse is dry and boney
I’ll leave it for the rats and worms
The lord of hell and pain is coming
To guide me to the realm of death
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5. |
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Stille ist was wiederkehrt
Wenn Zorn und Hass im Blut vergehen
Wenn Manneskraft und Kriegsgeschrei
Den blut’gen Kampf nicht überstehen
Stille ist was immer währt
Wenn viele kommen und wenig gehen
Denn was vom Zorne übrig bleibt
Sind Fahnen die zerrissen wehen
Die Sonne malt ein rotes Bild
Auf das Land das vor mir liegt
Die Schatten greifen immer weiter
Bis die Quelle ganz versiegt
Die Welt getaucht in dunkles Licht
Düster steht was grad war klar
Die Nacht versteckt des Bruders Taten
Und was einst war ist nicht mehr da
Von den Bergen kommen die Vögel
Scharenweis in stummem Flug
Halten auf dies' Feld der Ehre
Das seinen Namen im Kampf vergrub
Einsam setz ich meinen Schritt
Durch dies' kriegsgeplagte Öd
Schaue wie die Raben landen
Und ihr Lied vom Tod ertönt
Kahl und staubig ist mein Weg
Die Luft getränkt vom Blutgestank
Vom Osten weht der Hauch des Sterbens
Auf das kalte tote Land
Der Wind erzählt sein garstig' Mär
Vom Schwerte das auf Schwerte schlug
Vom Bruder der sein Blut verriet
Vom Sieg den niemand davontrug
Auch jetzt hör ich die Schilde krachen
Wo ich das ganze Tal durchschritten
Spür das Donnern schwerer Hufe
Die Leben in Grund und Boden ritten
Die Schreie der Verwundeten
Durchziehen im Innern meinen Geist
Ich seh das Ende stolzer Banner
Sehe was heroisch heißt
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6. |
Träume vom Heimgang
09:46
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Die Sonne steigt
Die Bäume erwachen
Das Licht zerfällt
In Zweigen die der Frost der Nacht geneigt
Ich öffne die Augen und blicke ins Tal
Die Hügel und Wälder der kaltstarren Welt
In ungreifbarer Stille
Die tiefgrauen Berge im Dunstlicht der Ferne
Die ich nun im Geiste so oft schon erklomm
Doch heute endet die Reise
An reglosen Eichen und totem Gehölz
Vorbei an Gestalten aus Eis und Geröll
Führt mich mein Schritt weit in die Isolation
Ich hab meinen Weg schon vor langem verlorn
Ein endloser Augenblick der entkräfteten Rast
Und ich sinke in unruhigen Schlaf
Seh mich selbst in der Wildnis zergehn, gleich zerflossenem Eis
Das auf Feuerschein traf
Wenn die Nacht wiederkommt
Hat der Schnee mich bedeckt
Frosterstarrt
Kalt wie Stahl
Das Blut gefroren
Taub der Leib
Ich sehe nichts ich spüre nichts
Ich höre nur der Ahnen Hall
Sie rufen mich sie warten schon
Verharrend in der Dunkelheit
Empfangen ihren jüngsten Sohn
Der heute ihren Kreis betritt
Im Traum seh ich was kommen wird
Wenn sich der Vorhang schließlich senkt
Wenn alles Leben aus mir weicht
Und der Winter mich verschlingt
Doch fürchte ich nicht Schmerz und Qual
Ich folge nun dem alten Pfad
Aus dieser Welt ins unnennbare
Grenzenlose Weltenall
Verlasse meine Hülle die mich
Bis an diesen Ort getragen
Spreng die Fesseln spür die Kraft
Die hoch mich in den Himmel hebt
Unbedeutend scheint mir nun
All das was mir einst teuer war
Denn plötzlich habe ich erkannt
Bis heute hab ich nicht gelebt
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